Sarsaparilla

Stechwinde / Smilax aspera – bei Hautproblemen, Rheuma und Gicht

Die Stechwinde, ein kletterndes, verholzendes Liliengewächs, macht ihrem Namen alle Ehre: Sie windet sich und sticht. Man sagt: stechende Pflanzen helfen auch gegen stechende Schmerzen.

In Mittel- und Südamerika, sowie in Teilen Asiens, aber auch in Italien und Spanien beheimatet und weltweit in den trockenen Gebieten verbreitet, wurde Smilax schon von den Indianern und Chinesen vor Jahrhunderten erwähnt.

Für die Azteken war es die „Syphilispflanze“. Sie brauten einen starken Trank aus der Wurzel. Dieser wirkte blutreinigend, harn- und schweißtreibend.

Heute wurde nachgewiesen, dass Sarsaparilla Entoxine des Blutes bindet und antibakteriell wirkt. Ihre Wirkstoffe stärken und schützen die Leber.

Sarsaparilla wird heute von einigen Naturheilkundlern ergänzend in der Borreliosetherapie verwendet.

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>>Schafgarbe

  • Blühendes Exemplar der Stechwinde
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