Ackerschachtelhalm

Gut für die Nieren

Der Ackerschachtelhalm –  Equisetum arvense – wird aufgrund seines hohen Kieselsäuregehaltes hauptsächlich bei Nierenkrankheiten eingesetzt. Aber auch bei Bindegewebsproblemen findet er häufig Anwendung.

Dabei werden die Sommertriebe der Sporenpflanze als Tee verabreicht (Kochzeit ca. 30 Minuten). Äußerlich kann der entzündungshemmende Tee bei Ekzemen oder Geschwüren als Wickel, Auflage oder Badezusatz angewendet werden.

Der in Europa und Nordasien an Wegrändern und Wiesen wachsende Ackerschachtelhalm stellt aber auch wegen seines Gehalts an Flavonoiden, Kalium, Kalzium, Magnesium und weiteren Spurenelementen eine wirksame Heilpflanze dar.

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>>Ackerstiefmütterchen

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