Bei Konzentrationsstörungen – Ginkgo biloba
Der Ginkgobaum ist wohl der älteste Baum, den es noch gibt. Sage und schreibe 250 Millionen Jahre existiert die Species Gingko bilabo nahezu unverändert in Japan und China. Der 20 bis 25 Meter hoch wachsende Baum wird bis zu 2000 Jahre alt.
Die Blätter des Ginkgos sind fächerförmig und in ihrer Form unverwechselbar. Daher heißt er im Volksnamen auch Entenfuß- oder Fächerbaum. Da ihn japanische Mönche oft auf ihren Tempelanlagen anpflanzten, heißt er dort auch japanischer Tempelbaum.
Wie keine andere Pflanze helfen die ledrigen Blätter des Gingko unserem Gefäßsystem besser zu durchbluten und wirken dadurch gegen vielerlei Zivilisationskrankheiten. Ginkgo zu einer Tinktur verarbeitet oder als Tee aktiviert Körper und Geist.
Ginkgoblätter dienten schon im Mittelalter zur Behandlung von Asthma, Bronchitis, Erfrierungen, Gonorrhoe, Hautkrankheiten, Husten, Magenleiden, Tuberkulose und Unruhezuständen und wurden als Heiltee und Wundpflaster verwendet.
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