Wilde Möhre

Harndurchspülend, Blutzuckerregulierend – Daucus carota ssp. carota

Die Wilde Möhre ist eine zweijährige, stark krautige Heilpflanze, die eine Wuchshöhe von 50 cm und – je nach Nahrungsangebot und Konkurrenz – 100 cm und mehr erreicht. Als Doldenblütler ist die wilde Möhre mit den Kräutern Anis, Dill oder Kümmel verwandt.

Die eher anspruchslose Pflanze stammt vermutlich aus Vorderasien, ist aber mittlerweile auch in Europa weit verbreitet. Und: wo und wann immer sie in Erscheinung tritt, ist sie meist in großer Gesellschaft unter ihresgleichen zu finden.

Aus naturheilkundlicher Sicht hat die wilde Möhre eine harndurchspülende Wirkung und wirkt sich positiv auf die Regulation des Blutzuckers sowie auf die Bekämpfung von Durchfall aus. Verabreicht wird dabei Tee, Tinktur oder ein DMSO Pflanzenextrakt*.

In der Naturheilkunde wird Wilde Möhre auch bei Herxheimer Reaktion als Heilpflanze eingesetzt. Meistens wird sie kombiniert mit anderen Heilkräutern, die sich einander in der Wirkung verstärken. (z. B. in der Bio Kräuter-Urtinktur – Komposition Braunwurz & Co.)

Falls Sie Wilde Möhre Tinktur kaufen möchten:

Den DMSO Pflanzenextrakt Wilde Möhre finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

Die Bio Kräuter-Urtinktur Wilde Möhre finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

>>Zimmerknoblauch

  • Die sogenannte Mohrenblüte der Wilden Möhre
  • Die Wilde Möhre vor der Samenreife

Wilde Karde

Dipsacus fullonum / sylvestris

Trotz ihres stacheligen Aussehens ist die Karde keine Distel, sondern gehört zur Familie der Kardengewächse. Sie ist eine heimische Wildpflanze und bevorzugt sonnige Standorte auf Schuttplätzen, Bahndämmen, Wiesen und Wegrändern.

Die wilde Karde ist 2-jährig. Im ersten Jahr bildet sich die Blattrosette aus, im zweiten Jahr stängelt sie auf und geht in die Blüte. Mit der Samenreife stirbt die Pflanze.

Außergewöhnlich ist die Art des Blühens. Unzählige kleine lila Blüten „wandern“ als Ring über den Blütenkopf. Die Signaturlehre zugrunde legend, sah Wolf-Dieter Storl darin das pflanzliche Abbild der wandernden Ringröte (Erythema migrans). Sie zeigt sich oft als erstes Symtom bei einer Borreliose-Infektion.

In Wolf-Dieter Storls Buch: „Borreliose natürlich heilen“, können Sie zu diesem Thema viele Informationen finden.

Die Karde wurde schon in alten Kräuterbüchern erwähnt, wie z. B. vom griechischen Arzt Dioskurides. Er schrieb im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung das erste Kräuterlehrbuch Europas.

Traditionell wurde die Karde bei Gicht, Arthritis, Rheuma, Hautkrankheiten und Gelbsucht verwendet.

Durch ihre Wirkstoffe hat sie eine reinigende, entwässernde und Leber unterstützende Wirkung.

In der traditionellen chinesischen Medizin wird Karde ebenso verwendet. Zusätzlich bei Knochenschwund und zum Heilen verletzter Knochen.

In der chinesischen Frauenheilkunde wird die Karde empfohlen bei vorzeitigem Abort. Karde mildert Kontraktionen der Gebärmutter.

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>>Wilde Möhre

Wermut

Artemisia absinthium

Der Wermut mit seinem herb würzigen Geruch ist ein Inbegriff der Mittelmeerländer. Die mehrjährige Pflanze ist in Mitteleuropa und Teilen Asiens heimisch, wobei sie trockene Grasflächen, Felshänge und Wegränder bevorzugt. Im Garten braucht sie einen Einzelstandort, denn sie duldet keine andere Pflanze in ihrem Umkreis.
Ihre Blätter sind grau, filzig und weich behaart. Die kleinen Blüten richten sich nicht der Sonne entgegen sondern schauen nach unten auf die Erde.

Den Hauptanwendungsbereich findet Wermut bei allen Magen-, Darm- und Gallenerkrankungen. Die Bitterstoffe wirken anregend auf den Stoffwechsel, kräftigen die Verdauungsorgane insgesamt und mobilisieren die körpereigenen Abwehrstoffe. Es ist ein erste-Hilfe Mittel bei Sodbrennen, Magenkrämpfen und Völlegefühl.

Eine äußerliche Anwendung findet der Wermut auch bei Zahnschmerzen in dem die abgekochten warmen Kräuter als Umschlag um den entsprechenden Kieferbereich gelegt werden.

Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte auf Wermut ganz verzichtet werden.

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>>Wilde Karde

Weißdorn

Herzstärkend – Crataegus monogyna

Die botanische Bezeichnung für den Weißdorn lautet Crataegus monogyna. Früher war er bis zu seiner Umbenennung als Crataegus oxyacantha bekannt.

Der strauch- bis baumartige Weißdorn ist hauptsächlich auf der Nordhalbkugel zu finden, und hier wiederum überwiegend im Osten Nordamerikas, ähnlich dem Schwarznussbaum.

Die Blüten werden von Mai bis Juni gesammelt, die Blätter von Mai bis September, und die Früchte von August und September.

Die Anwendungsbereiche der Heilpflanze sind vielseitig. Unter anderem bei Angina Pectoris, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufstörungen, Nervosität.

Als Tinktur, DMSO Pflanzenextrakt* oder als Teeaufguss können die Inhaltsstoffe bestens ihre Wirkung entfalten.

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>>Wermut

Weinraute

Ruta graveolens

Die Weinraute ist eine winterharte, ausdauernde Pflanze aus dem Mittelmeerraum. Sie liebt sandige, kalkhaltige Böden und viel Sonne. Sie wird bis zu 120 cm hoch und trägt von Juni bis September leuchtend gelbe Blüten. Der stark aromatische Duft der Weinraute vertreibt Schnecken und manch anderes Getier recht zuverlässig. Ihr Beiname „graveolens“, lateinisch für stark riechend, deutet schon auf einen ausgeprägten Geruch der Pflanze hin.

Verwendung der Weinraute

Bereits im Altertum kannte man sie gut. Sie war ein typisches Gewürz der antiken römischen Küche. Später brachten Benediktinermönche sie in die Klostergärten des Mittelalters. Als Mittel gegen die Pest erreichte sie ganz besondere Berühmtheit. Vor allem durch den Vier-Räuber-Essig. Mit dem hatten sich vier französische Diebe eingerieben, bevor sie die Häuser von Pestkranken ausraubten. Der Essig enthielt neben der Weinraute auch Thymian und Knoblauch. Er sollte sie vor Ansteckung schützen. Tatsächlich steckten sie sich nicht an.

Die Weinraute wurde früher vor allem selbst hergestelltem Branntwein zur Aromatisierung beigegeben. In einer guten Flasche Grappa steckt deshalb oft bis heute ein Zweig Weinraute.

Weinraute: Wirkung

Zu den wirksamen Inhaltsstoffen zählen vor allem ätherische Öle, Glykoside, Harze, Bitterstoffe und Alkaloide.

Weinraute wird aufgrund ihrer entzündungshemmenden, krampflösenden und verdauungsfördernden Eigenschaften oft zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt. Darüber hinaus kann sie auch bei Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Kopfschmerzen und Hautproblemen helfen. Allerdings ist Vorsicht geboten, da sie in hohen Dosen innerlich auch toxisch wirken kann.

Deswegen werden meistens praktische Zubereitungen wie z. B. Tinkturen und andere Auszüge genutzt.

Die Heilpflanze kann Kontraktionen der Gebärmutter herbeiführen und Fehlgeburten auslösen, deshalb dürfen Schwangere Weinraute auf keinen Fall verwenden. In Frankreich nennt man sie mancherorts nicht ohne Grund immer noch „herbe à la belle fille“, was soviel heißt wie „Kraut der schönen Mädchen“

Außerdem ist die Pflanze phototoxisch. Das heißt, bei Berührung und anschließender Sonneneinstrahlung kann sie starke Hautreizungen auslösen. Diese sehen aus wie ein starker Sonnenbrand mit Blasenbildung. Gefahr besteht vor allem bei der Ernte im Sommer und der Verarbeitung. Aber auch beim Pflegen der Pflanzen (Jäten, Rückschnitt) ist Vorsicht geboten.

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>>Weißdorn

Walnuss

Juglans regia

Der Walnussbaum kommt ursprünglich aus Westindien. Das erklärt seine Frostempfindlichkeit, wenn die Blätter schon austreiben und noch einmal Frost abbekommen, erfrieren sie. Eventuell erfrieren auch die Blüten und es gibt dann keine Nussernte.
Der ganze Baum mit seinen Blüten, Blättern und Früchten ist reich an heilenden Wirkstoffen.

Im Frühjahr werden vor allem die Blätter geerntet. Sie wirken stark blutreinigend und regen die Ausscheidungsorgane an. Gift- und Schlackstoffe werden über den Darm und die Nieren ausgeschieden. Walnussblätter helfen dem Körper Schwermetalle auszuscheiden. Verabreicht werden die Blätter unter anderem als Tinktur oder als DMSO Pflanzenextrakt*.

Den frischen Blättern entströmt ein sehr angenehmer Duft, angenehm für den Menschen, abwehrend für Insekten.

In der Naturheilkunde wird Walnuss auch bei Herxheimer Reaktion als Heilpflanze eingesetzt. Meistens wird sie kombiniert mit anderen Heilkräutern, die sich einander in der Wirkung verstärken. (z. B. in der Bio Kräuter-Urtinktur – Komposition Braunwurz & Co.)

Angaben im Text zu Heilwirkungen der Pflanze wurden der entsprechenden Fachliteratur entnommen.

Falls Sie Walnuss Tinktur kaufen möchten:

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Das Bio – Kräuterelixier Walnuss finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

*DMSO ist eine Abkürzung für Dimethylsulfoxid, eine natürliche organische Schwefelverbindung, die bei der Holzverarbeitung als Nebenprodukt entsteht. Sie kann unter anderen bei Arthrosen, Arthritis sowie verschiedenen Entzündungen eine positive Wirkung haben. Auch als Antioxidans zum Schutz vor freien Radikalen wird DMSO eingesetzt. Es eignet sich daher vorzüglich als nichtalkoholisches Auszugsmittel für unsere hochwertigen Kräuter.

>>Weinraute

  • Unser prächtig groß gewachsener Walnussbaum im Calendula Kräutergarten

Vogelmiere

Stellaria media

Man findet die Vogelmiere weit verbreitet vor allem auf Äckern, in Gärten und an Wegrändern. Die Pflanze bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden, die auch im Schatten liegen können. Fühlt sich die Pflanze wohl, sind ihrem Ausbreitungsdrang kaum Grenzen gesetzt.

Wer meint, bei der Vogelmiere handelt es sich lediglich um ein Unkraut mit unverwüstlicher Lebenskraft, der irrt. Die Vogelmiere ist auch für den Menschen ein absolutes Powerbündel an Kraft, Energie und Nährstoffen.
Reich an Vitamin A  und vor allem Vitamin C, ätherischen Ölen und Schleimstoffen steckt sie auch noch voller Mineralien. Neben Kalium und Kieselsäure enthält sie – unter anderem – Zink, Phosphor, Magnesium und Kupfer.
Die Vogelmiere hat weitaus mehr Nährstoffe als Kopfsalat und außerdem den Vorteil, dass sie fast das ganze Jahr über geerntet werden kann. Man findet die zart-saftigen Blättchen sogar unter der Schneedecke.

Vor allem im Frühjahr, wenn sich nach dem langen Winter Müdigkeit und Lustlosigkeit bemerkbar machen, und es Zeit ist, den Körper wieder in Schwung zu bringen und zu entschlacken, sollten so wunderbare Wildkräuter wie die Vogelmiere öfter auf dem Speisezettel stehen.

Es bedarf keiner aufwendigen Rezepte. Man kann die frisch gepflückten Blättchen einfach ins Gemüse, in Omelettes und ähnliches geben.

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>>Walnuss

Veilchen

Viola odorata

Blühende Veilchen vermitteln wie fast keine andere Pflanze den Beginn des Frühlings. Duftend und bescheiden haben sie schon Dichter und Komponisten zum Schwärmen gebracht. Und ein kleiner, romantischer Veilchenstrauß öffnet jedes Herz.

Wenige allerdings wissen, dass man das liebreizende Veilchen auch essen kann und dass es einem dabei Gutes tut.

Ein Tee aus den frischen Blüten ist ein wirklicher Hochgenuss. Aus selbst gepflückten Blütenblättchen trinken sie ihn sicher besonders gerne. Äußerlich können mit der frischen, zerquetschten Pflanze Breiumschläge bei unreiner Haut gemacht werden. Die Haut bekommt dadurch ein ebenmäßiges Aussehen und wird sanft, aber nachhaltig gereinigt.

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>>Vogelmiere

Vasaka

Adhatoda vasica

Das indische Lungenkraut ist ein wunderschöner bis zu 2,5 Meter hoher Strauch. Seine großen Blätter sind wie mit Samt überzogen. Der Strauch ist nicht winterhart, aber einfach in der Pflege und eine Zierde auf der Fensterbank und im Wintergarten. Im Sommer steht er gerne draußen in der Sonne.
Bereits seit 3000 Jahren wird Vasaka in der Ayurvedischen Heilkunst verwendet.
Wie der Name schon sagt, ist es ein Heilkraut für die Lunge und alle akuten Atemwegserkrankungen. Sehr große Heilerfolge wurden bei Asthma erzielt, da die Inhaltsstoffe Bronchienerweiternd wirken.
Auch werden Vasaka gute Erfolge in der Behandlung von Heuschnupfen nachgewiesen. Niesanfälle, Fließschnupfen, wunde Nasenlöcher, brennen der Augen und Tränenfluss werden deutlich durch die Anwendung des indischen Lungenkrautes gemildert.

Tinktur aus Vasakablättern:
1 Schraubglas locker mit zerkleinerten Blättern füllen, 50% Alkohol darüber gießen und 4 Wochen in der Wärme stehen lassen. Abfiltern und in dunkler Flasche aufbewahren.
Anwendung:
Im Akutfall alle 2 Stunden 3-5 Tropfen einnehmen.
Ansonsten 3x tägl. 8-10 Tropfen

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>>Veilchen

  • Unser Vasaka-Busch fühlt sich im Gewächshaus wohl

Thymian

Thymus vulgaris – der Echte Thymian, antibakteriell

Eigentlich ist der Echte Thymian ein rein mediterranes Gewächs, das aber im Laufe der Zeit in vielen Ländern kultiviert wurde und wird. Die Pflanze wächst bis zu 40 cm hoch und blüht von Juni an bis in den Oktober hinein.

Der Echte Thymian ist übrigens mit dem Rosmarin, dem Salbei oder gar der Pfefferminze verwandt. Die Heilpflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie winterhart ist. Viele seiner Verwandten, wie der Zitronen-, Orangen- oder Kümmelthymian sind dies nur bedingt.

Die überragende Eignung für kulinarische Zwecke ist bekannt, auch die hervorragende, antibakterielle Wirkung des Thymians bei Husten- und Atembeschwerden oder Erkältungen. Schon im Mittelalter schätzte man die appetitanregende und verdauungsfördernde Wirkung des Krautes.

Das Kraut kann als Tee, Tinktur oder als DMSO Pflanzenextrakt* eingenommen werden.

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Den DMSO Pflanzenextrakt Thymian kbA finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

Die Bio Kräuter-Urtinktur Thymian finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

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