Quecke

Die Unverwüstliche – Elymus – oder Agropyron repens

Die Gemeine Quecke ist ein ganz besonderes Gewächs, für viele übrigens nur Unkraut: sie ist unglaublich zäh. Unter der Erdoberfläche bildet sie ein meterlanges Wurzelsystem – ein Albtraum für Hobbygärtner übrigens, denn man wird sie einfach nicht mehr los, wenn sie sich einmal im Garten eingenistet hat.  Immer wieder wächst sie nach. Eine Eigenschaft, die sie wohl auch auf ihre heilende Wirkung übertragen zu haben scheint.

Die Inhaltsstoffe des mehrjährigen Süßgrases (Graminea) sind mittlerweile gut erforscht. Unter anderen Stoffen enthält es Saponine, Schleimstoffe, Kohlenhydrate, Kalisalze und Vitamin A und B. Gerade die enthaltenen Schleimstoffe sind von großer Bedeutung, da sie Entzündungen etwa im Magen-/Darmtrakt lindern können. Anhand des Wirkstoffgefüges lässt sich zudem auf harntreibende, entwässernde und blutreinigende Qualitäten schließen.

Die Quecke wird vorwiegend als Teeauszug oder als Tinktur eingenommen.

Falls Sie Quecke Tinktur kaufen möchten:

Die Bio Kräuter-Urtinktur Quecke finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

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Pestwurz

Petasites hybridus – Migräne, Heuschnupfen, Asthma

In Zeiten der Pest glaubte man, dass die Pflanze Petasites hybridus diese Krankheit durch ihre schweißtreibende Wirkung heilen könne und gab ihr den Namen Pestwurz. In der gegenwärtigen Diskussion unter Phytotherapeuten sind ihre Wirkungen gegen Migräne, Wunden, Geschwüre ein Thema, der Name Pestwurz ist aber geblieben. Auch gegen Asthma und Heuschnupfen soll der Pestwurz helfen – ein kleiner Lichtblick für Allergiker.

Die Pflanze sollte nicht als Teeaufguss eingenommen werden, da sie leberschädigende und krebserregende Stoffe (Pyrrolizidinalkaloide) enthält. Auch ein fachgerecht hergestelltes Präparat sollte nicht von Schwangeren oder stillenden Frauen konsumiert werden.

Eine Tinktur oder ein DMSO Pflanzenextrakt* aus der Pestwurz kann innerlich und äußerlich angewandt werden.

Die Heilpflanze ist ein Korbblütler mit sehr großen, mit 60 cm und mehr großen Blättern (siehe auch Foto oben). Verbreitet ist die Pestwurz vor allem in Europa und Nord- und Westasien.

Falls Sie Pestwurz Tinktur kaufen möchten:

Den DMSO Pflanzenextrakt Pestwurz finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

Die Bio Kräuter-Urtinktur Pestwurz finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten. 

*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

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Peruanischer Salbei

Salvia discolor

Der peruanische Salbei ist etwas Besonderes. Er hat weiße Triebe und fast-schwarze Blüten, eher tief-violette. Eine Augenweide!

Die Gattung Salvia (Salbei) umfasst etwa 800 verschiedene Arten. Einige davon haben wir im Sortiment und es werden immer mehr.
Ehrlich gesagt, man könnte regelrecht süchtig werden. Diese Vielfalt im Wuchs, oder die intensiven Farben der Blüten und nicht zu vergessen die Blätter.
Die Blätter sind zum Teil so reich an Harzen, dass die Finger beim reiben zu kleben anfangen; Oder dadurch die ätherischen Öle frei werden, und alles erfüllt ist von diesem einmaligen Duft.

Alle Salbeisorten können als Tee zubereitet werden.

Schön im Duft und wirkungsvoll ist das Räuchern. Hierfür werden die getrockneten Pflanzenteile auf Räucherkohle gelegt, oder zu Bündeln mit Baumwollfaden gewickelt.
 
>>Pestwurz

Odermennig

Agrimonia procera

Odermennig ist ein einheimisches Wildkraut, das gerne am Wiesenrand und an Böschungen wächst.
Früher wurde das Kraut „Heil aller Schäden“ genannt.
Dieser schöne Beiname kommt wohl daher, dass Odermennig eine klassische Heilpflanze bei Leber- und Gallenbeschwerden ist. Leberleiden aller Art können mit Odermennig günstig beeinflusst werden.

Wohltuend, krampflösend und beruhigend wirkt das Kraut auf den gesamten Darmbereich. Speziell bei Reizdarm wird eine kurmäßige Anwendung von 4 Wochen, täglich bis zu 3 Tassen Tee empfohlen. Auch eine Tinktur oder DMSO Pflanzenextrakt* eignen sich dafür.
Wie fast alle Pflanzen mit Klettfrüchten wirkt der Odermennig blutreinigend. Neueste Untersuchungen ergaben, dass Odermennig wie der Grüntee eine immunstärkende und Krebszellen hemmende Wirkung hat.

Das „Sängerkraut“ strafft die Stimmbänder und wirkt wohltuend bei Heiserkeit. Hier wird es zum Gurgeln verwendet.

Angaben im Text zu Heilwirkungen der Pflanze wurden der entsprechenden Fachliteratur entnommen.

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Das Bio – Kräuterelixier Odermennig finden sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

>>Peruanischer Salbei

Nelke

Syzygium aromaticum – Gewürznelke

Die Gewürznelke ist aufgrund ihrer betörenden Aromen Inbegriff des Exotischen. Dies lässt sich nicht nur über deren Verwendung in der Küche sagen, etwa zur Weihnachtszeit, sondern auch über deren Einsatzmöglichkeit als Heilmittel.

Es sind vor allem die ätherischen Öle – bis zu 15 % der Inhaltsstoffe, die die antibakterielle, schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung der Gewürznelke ausmachen. Zudem weist die Knospe einen hohen Gehalt an Antioxidantien auf und ist daher einer der bedeutendsten Radikalfänger unter den Heilpflanzen. Bekannt ist ebenso die appetit- und verdauungsanregende Wirkung der exotischen Pflanze.

Der bis zu 10 Meter hohe Nelkenbaum wächst in Sansibar, Madagaskar und den indonesischen Molukken. Verwendet werden für die Herstellung von Tee, Tinktur oder DMSO Pflanzenextrakt* die Blütenknospen.

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*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

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Mutterkraut

Tanacetum parthenium

Wir können das Mutterkraut auf Schuttplätzen, in Weinbergen oder einfach am Wegesrand finden. Mit Glück sogar im eigenen Garten. Das Mutterkraut liebt nährstoffreiche Lehmböden, ist mehrjährig und blüht im Juni, Juli manchmal noch im August. Die Pflanze wird bis zu 60 cm hoch und sieht von der Ferne, der Kamille etwas ähnlich.

Und wie der Name schon sagt…es ist ein Kraut für die Mutter. Eigentlich für die jetzt werdende, denn diese Pflanze ist ein wahrer Geburtshelfer.

Immer wieder bekam ich ganz unglaubliche Rückmeldungen, wenn ich das Kraut gegen Migräne empfahl. Frauen, die unter Migräne, hauptsächlich vor und während der Menstruation, leiden, können mit Mutterkraut wirkliche Linderung erfahren. Geeignet sind hierfür auch eine Tinktur / Elixier oder ein DMSO Pflanzenextrakt*.

Schon Hildegard von Bingen empfahl, Mutterkrautblätter auf ein frisches Brot zu legen. Am besten ein gutes Vollkornbrot mit Butter und Mutterkrautblättern.

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*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

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Murdannia

Murdannia loriformis

Seit Jahrtausenden wird Murdannia in der traditionellen thailändischen Medizin erfolgreich eingesetzt.
Seit 1984 wird diese Heilpflanze erforscht. Erstmals von der Universität von Chang Mai. Pharmafirmen zogen nach.

Heute wird Murdannia hauptsächlich in der Krebstherapie eingesetzt. Sie hat eine stark stimulierende Wirkung auf das Immunsystem. Sie wirkt tumorhemmend, ohne zytotoxisch zu sein. Forschungen haben gezeigt, dass Tumorzellen im Darm an ihrem Wachstum gehindert werden. Ihre Wirkstoffe regen die Enzymbildung in der Leber an. Sie senkt den Blutzucker. Die Heilpflanze wird heute sehr oft als Begleittherapie zur Chemotherapie gegeben.

Da Murdannia für mehr seelische Ausgeglichenheit sorgt, unterstützt sie auf ganz besondere Weise den Heilungsprozess.
Bei chronischer Bronchitis wirkt sie lindernd. Auch nach längerer nicht erfolgreicher Anwendung von Antibiotika erfolgt eine Verbesserung des Krankheitsbildes.

Angaben im Text zu Heilwirkungen der Pflanze wurden der entsprechenden Fachliteratur entnommen.

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>>Mutterkraut

Meisterwurz

Peucedanum ostruthium

Mit seinen weißen bis zartrosa Dolden ähnelt die Meisterwurz vielen anderen Doldenblütlern, wie der Engelwurz.

Die Meisterwurz findet sich recht häufig wild-wachsend, wahrscheinlich weil sie im Mittelalter in vielen Gärten angebaut wurde und seitdem ausgewildert ist. Zu dieser Zeit galt sie als Allheilmittel, wie ihr Name schon erahnen lässt. Sie wurde von den Alchimisten als Quintessenz, als göttliches Heilmittel, bezeichnet und nicht nur für medizinische Zwecke, sondern auch als magische Wurzel eingesetzt.

Sie wird gern bei Magen- und Darm-Problemen eingesetzt. Darüber hinaus ist sie hilfreich bei Bronchialkatarrh und Asthma, bei Schnupfen und vor allem Heuschnupfen. Da sie insgesamt eine stärkende Wirkung hat, kann sie fast universell eingesetzt werden.
Man kann einen Tee kochen, die Wurzeln für eine Tinktur oder die Blätter für einen DMSO Pflanzenextrakt* verwenden. Auch einen Wein kann man mit der Meisterwurz aufkochen und ihn dann vor allem gegen verdorbenen Magen einnehmen.
Rezept: Gemüsebrühe mit Meisterwurz : 2 Händevoll Grünzeug (Pimpinelle, Giersch, Vogelmiere, etwas Liebstöckel und andere grüne Kräuter) und 2 große Blätter Meisterwurz klein schneiden und in Butter andünsten. Mit 2 Liter Wasser aufgießen und 20 Minuten ziehen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Diese köstlich-leichte Gemüsesuppe ist gesund und stärkend.

In der Naturheilkunde wird Meisterwurz auch bei Herxheimer Reaktion als Heilpflanze eingesetzt. Meistens wird sie kombiniert mit anderen Heilkräutern, die sich einander in der Wirkung verstärken. (z. B. in der Bio Kräuter-Urtinktur – Komposition Braunwurz & Co.)

Angaben im Text zu Heilwirkungen der Pflanze wurden der entsprechenden Fachliteratur entnommen.

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*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

>>Murdannia

Medizinal-Rhabarber

Rheum palmatum – unterstützt auch bei hartnäckigen Verstopfungen

Der Medizinal-Rhabarber ist schon seit über 3000 Jahren in Asien, genauer China und Osttibet bekannt. Dort wird er wegen seiner abführenden und appetitanregenden Wirkung äußerst geschätzt. Als Tee, Tinktur oder DMSO Pflanzenextrakt* kann er seine hervorragenden Qualitäten voll entfalten. Auch gegen Gallen- und Leberleiden wird die Heilpflanze eingesetzt.

Der Rheum palmatum gehört zur Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae). Beeindruckend sind die bis zu einem Meter großen handförmigen Blätter der Heilpflanze, deswegen auch die botanische Bezeichnung palmatum (palma = flache Hand).

Im Gegensatz zum Medizinal-Rhabarber ist unser Garten- oder Speiserhabarber (Rheum hybridum) so gut wie nicht wirksam. Der in Europa angebaute Medizinal-Rhabarber gilt als weniger inhaltsstoffreich als sein asiatisches Pendant.

Achtung: Der Medizinal-Rhabarber zeigt bei längerem und höher dosiertem Gebrauch Nebenwirkungen. Er bewirkt unter anderem eine Dehydrierung und kehrt seine eigentliche Wirkung ins Gegenteil um: er verstopft noch mehr. – Stillende Mütter sollten auf die Einnahme von Medizinal-Rhabarber verzichten, da das in ihm enthaltene Emodin in die Muttermilch übergeht und bei dem Säugling zu Durchfall führen kann.

*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

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Die Bio Kräuter-Urtinktur Medizinal-Rhabarber finden Sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

>>Meisterwurz

  • Blütenknospe des Medizinal-Rhabarbers

Mariendistel

Silybum marianum

Die Mariendistel ist eigentlich im Mittelmeergebiet und im Orient heimisch. Die attraktive Pflanze, die an die zwei Meter hoch werden kann, fühlt sich aber in jedem Garten wohl, solange sie ausreichend Wärme und vor allem Sonne bekommt.

Im August sät man die Samen aus. Im nächsten Jahr bildet sich dann aus der Blattrosette der Stängel mit den scharf gezackten weiß-marmorierten Blättern und rot-violetten Blüten. In ihnen entwickeln sich die samenartigen Früchte, die zu Heilzwecken verwendet werden können.

Die Legende erzählt, dass Maria ihr Jesuskind einst auf der Flucht vor Herodes auf einem Stein direkt neben einer Distel stillte. Ein paar Tropfen der heiligen Muttermilch fielen auf ein Distelblatt.

Zu Ehren dieser besonderen Begegnung beschloss die Distel die Maserung der herunter laufenden Muttermilch in ihren Blättern fest zu halten. So erinnert sie bis heute an dieses Ereignis und die Menschen gaben ihr den Namen Mariendistel.

Eine Kur mit Mariendistel-Tinktur oder DMSO Pflanzenextrakt* empfiehlt sich für jeden.

Menschen, die nachts immer zwischen 12:00 und 3:00 aufwachen, haben meist eine schwache Leber, das heißt der Körper kann nicht richtig entgiften.

Wie schön, dass eine solche Kur keinerlei negative Nebenwirkungen hat. Lediglich eine leicht abführende Wirkung ist manchmal zu beobachten.

Wichtig ist, dass man besonders während einer Kur, die den Körper entgiften soll, viel trinkt. Man sollte dann mindestens 3 Liter am Tag trinken, damit losgelöste Stoffe wirklich ausgeschwemmt werden können.

In der Naturheilkunde wird Mariendistel auch bei Herxheimer Reaktion als Heilpflanze eingesetzt. Meistens wird sie kombiniert mit anderen Heilkräutern, die sich einander in der Wirkung verstärken. (z. B. in der Bio Kräuter-Urtinktur Komposition L/Ni)

Falls Sie Mariendistel Tinktur kaufen möchten:

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Die Bio Kräuter-Urtinktur Mariendistel finden sie in der Urdrogerie im Calendula Kräutergarten.

*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

>>Medizinal-Rhabarber

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