Spitzwegerich

Plantago lanceolata

Schon die griechischen und römischen Ärzte des Altertums verwendeten Spitzwegerich für allerlei Krankheiten.
Bei Erkältung und vor allem Husten kann der Spitzwegerich immer gegeben werden. Er lindert den Hustenreiz, wirkt schleimlösend, krampflösend und fiebersenkend.
Er wirkt magenstärkend und regulierend auf die Magensaftabsonderung.
In den Blättern des Spitzwegerichs fand man einen bakterienabtötenden Wirkstoff, den Pfarrer Kneipp schon beschrieb: Wie mit Goldfäden näht der Wegerichsaft die Wunde zu, und wie an Gold sich nie Rost ansetzt, so flieht den Spitzwegerich jede Fäulnis.
Mit den gequetschten Blättern lassen sich wunderbare Wundauflagen unter dem Pflaster machen. Die Wunde wird desinfiziert und verschließt sich schnell.

Notfallapotheke:
Nach Stichen von Bienen und Wespen dreht man sich aus 3-4 Spitzwegerichblättern einen Knoten, zerreibt ihn kräftig bis Pflanzensaft austritt und trägt diesen Saft auf den Stich auf. Dieser Saft nimmt den Juckreiz, lindert die Schwellung und lässt alles schnell wieder abklingen.

Angaben im Text zu Heilwirkungen der Pflanze wurden der entsprechenden Fachliteratur entnommen.

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Schwarznuss

Juglans nigra – auch unter Schwarzwalnuss bekannt

Der Schwarzwalnussbaum ist ursprünglich im Osten Nordamerikas heimisch. Um 1900 gab es erste Versuche, den 20 bis 30 Meter hoch wachsenden Baum auch in Europa anzusiedeln. Heute finden sich vor allem in der Rheinebene größere Bestände.

Bereits die indianischen Ureinwohner setzten die Nüsse gegen viele Krankheiten ein. Heutzutage kommen sie in der Phytotherapie bei Magen- und Darmbeschwerden, Pilzbefall (u. a. im Darm) und allgemeinem Parasitenbefall in Form einer Tinktur oder eines nichtalkoholischen DMSO Pflanzenextraktes* zur Anwendung.

Die sekundären Pflanzenstoffe wie Aminosäuren, Polyphenole, Naphthochinonfarbstoffe oder Mineralstoffe sowie die zahlreichen ätherischen Öle lassen zudem auf eine positive Wirkung bei der Wiederherstellung einer gesunden Darmflora schließen. Die Schwarznuss wird sowohl als innerliches als auch äußerliches Antiseptikum verwendet.

*DMSO ist eine Abkürzung für Dimethylsulfoxid, eine natürliche organische Schwefelverbindung, die bei der Holzverarbeitung als Nebenprodukt entsteht. Sie kann unter anderen bei Arthrosen, Arthritis sowie verschiedenen Entzündungen eine positive Wirkung haben. Auch als Antioxidans zum Schutz vor freien Radikalen wird DMSO eingesetzt. Es eignet sich daher vorzüglich als nichtalkoholisches Auszugsmittel für unsere hochwertigen Kräuter.

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Schöllkraut

Chelidonium majus

Wirkung

Dem Schwalbenkraut, Warzenkraut oder Geschwulstkraut, wie das Schöllkraut auch genannt wird, wird schon seit Jahrhunderten eine große Heilkraft bei Leber- und Gallenleiden zugeschrieben. Gerade zur Hemmung der Gallensekretion und zur Lösung von krampfähnlichen Anfällen der Gallenwege hat das Kraut heute noch einen hervorragenden Ruf.

Verwendet wird Schöllkraut auch wegen seiner krampflösenden, abführenden, schmerzstillenden und zellteilungshemmenden Eigenschaften.

Der Einsatz in der Naturheilkunde als Warzentinkur ist sehr verbreitet. Man könnte auch den Pflanzensaft auf Warzen anwenden, jedoch ist man dann immer auf frische Pflanzen angewiesen. Auszüge aus Schöllkraut sind viel einfacher in der Handhabung. Vor allem das DMSO Pflanzenextrakt Schöllkraut zieht schnell und tief in Warzen ein. Durch die hohe Konzentration sind nur wenige Tropfen pro Anwendung nötig.

Verbreitung

Das mehrjährige Mohngewächs (Papaveracea) ist mit dem Schlafmohn verwandt und in ganz Europa bis in 1500 Metern über dem Meeresspiegel zu finden. Die Wuchshöhe von Schöllkraut reicht von 30 bis zu 70 cm.

Die Pflanze ist sehr genügsam und wächst in fast jedem Ambiente. Auffallend ist, dass es oft in Mauern alter Behausungen zu finden ist. Unter anderem sorgen Ameisen für die Verbreitung, weswegen es auch als Ameisenwanderer gilt.

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  • Typische Blattform des Schöllkrauts
  • Der gelbe Saft des Stängels wird auf die Haut gerieben

Schafgarbe

Achillea millefolium – entzündungshemmend und menstruationsregulierend

Laut griechischer Mythologie soll ein Zentaur Achilles – nachdem dieser von einem vergifteten Pfeil an der Ferse getroffen wurde – Schafgarbe als Heilmittel angeraten haben. Die botanische Bezeichnung von Carl von Linne lehnt sich daran an. Der Zusatz „millefolium“ (tausendblättrig) weist auf die zahlreichen feingliedrigen Blätter der Pflanze hin.

Auffallend schön ist das leuchtende Weiß sowie der herrliche Duft der Blüten. Der mehrjährige Korbblütler wächst in ganz Europa vorwiegend auf Wiesen und in Höhen bis zu 2500 Metern. Er erreicht eine Wuchshöhe von rund 60 cm.

Die Schafgarbe wird in der Phytotherapie als Wundheilmittel und wegen seiner krampflösenden Wirkung auch zur Regulierung der Menstruation verabreicht. Wie sagt schon ein altes Sprichwort: „Schafgarbe im Leib, tut wohl jedem Weib.“

Die Schafgarbe wird als Tinktur, DMSO Pflanzenextrakt* oder als Tee eingenommen.

In der Naturheilkunde wird Schafgarbe auch bei Herxheimer Reaktion als Heilpflanze eingesetzt. Meistens wird sie kombiniert mit anderen Heilkräutern, die sich einander in der Wirkung verstärken. (z. B. in der Bio Kräuter-Urtinktur Komposition L/Ni)

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*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

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  • Blätter der Achillea millefolium

Sarsaparilla

Stechwinde / Smilax aspera – bei Hautproblemen, Rheuma und Gicht

Die Stechwinde, ein kletterndes, verholzendes Liliengewächs, macht ihrem Namen alle Ehre: Sie windet sich und sticht. Man sagt: stechende Pflanzen helfen auch gegen stechende Schmerzen.

In Mittel- und Südamerika, sowie in Teilen Asiens, aber auch in Italien und Spanien beheimatet und weltweit in den trockenen Gebieten verbreitet, wurde Smilax schon von den Indianern und Chinesen vor Jahrhunderten erwähnt.

Für die Azteken war es die „Syphilispflanze“. Sie brauten einen starken Trank aus der Wurzel. Dieser wirkte blutreinigend, harn- und schweißtreibend.

Heute wurde nachgewiesen, dass Sarsaparilla Entoxine des Blutes bindet und antibakteriell wirkt. Ihre Wirkstoffe stärken und schützen die Leber.

Sarsaparilla wird heute von einigen Naturheilkundlern ergänzend in der Borreliosetherapie verwendet.

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  • Blühendes Exemplar der Stechwinde

Sanikel

Sanicula europaea

In schattigen Wäldern mit feuchtem Boden findet man diese einheimische Pflanze.
Sie wächst auch im Garten, wenn ihr ein wirklich schattiges Plätzchen angeboten wird.

Im Allgäu sagt man, wenn man ein paar Blätter Sanikel mit dem Gulasch kocht, hat man am Ende wieder ein ganzes Stück Fleisch im Topf.

Der Sanikel hat blutstillende, zusammenziehende und entzündungshemmende  Eigenschaften. Das macht Sanikel so wertvoll in der Mundpflege und Zahnheilkunde.

Das Heilkraut wirkt beruhigend und lindernd bei Magenschleimhautentzündung, sowie bei Darmentzündungen.

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Echter Salbei

Salvia officinalis – perfekt für Entzündungen in Hals und Rachen

Der Echte Salbei gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) und der Unterfamilie der Nepetoideae und ist verwandt mit Bohnenkraut, Lavendel und Thymian. Von der Gattung der Salbei-Gewächse existieren mehr als 1000 Arten.

Der schon in der Antike als Heilpflanze verwendete Salbei ist in kalkhaltigen, sandigen, steinigen Gegenden mit eher mageren Böden zu finden und erreicht eine Wuchshöhe von 40 bis 60 cm, selten auch mal bis zu 100 cm. Blütezeit ist von Mai bis Juni.

Der Salvia officinalis findet aufgrund seines hohen Gehaltes an ätherischen Ölen und Gerbstoffen Anwendung bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum, auch bei Halsschmerzen. Große Bedeutung wird der krampflösenden Pflanze auch bei Magenreiz-Syndrom zugeschrieben.

Bei regelmäßiger Einnahme von Salbei-Tee lässt sich Schweißüberproduktion – an Händen und  Füßen oder bei Hitzewallungen – lindern. Wenig beachtet wird die beruhigende Wirkung von Salbei. Schon der berühmte französische Phytotherapeut Maurice Mességué betonte die positive Wirkung auf Menschen, die unter einer großen nervlichen Anspannung stünden.

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  • Salvia officinalis Blüte

Rotklee

Wiesenklee – Trifolium pratense

Eine blühende Rotkleewiese ist das Paradies für Bienen und Hummeln, weil dort für sie sehr viel zu holen ist. Auch Menschen können von der Pflanze profitieren. So enthalten die Blüten des Rotklees, auch Wiesenklee genannt, wirksame Gerbstoffe, ätherische Öle, Mineralien und Spurenelemente, Isoflavone und anderes. Als Teeaufguss, Tinktur oder DMSO Pflanzenextrakt* eingenommen, lassen sich Beschwerden wie Gastritis lindern aber auch Arterienverkalkung angehen. Rotklee ist weiters entgiftend, harntreibend und wird in Haushalten bei Durchfall und Atemwegserkrankungen eingesetzt.
Die enthaltenen Isoflavone zählen zu den sogenannten Phytoöstrogenen, pflanzlichen Hormonen, und können so Frauen in den Wechseljahren helfen, die eintretenden Beschwerden zu lindern.

Die botanisch-lateinische Bezeichnung Trifolium steht für Dreiblättriges, pratense für Wiese, womit dessen bevorzugter Standort gemeint ist.

Zur Blutreinigung und zum Ausscheiden von Abbauprodukten wird in der Volksmedizin gerne ein Rotklee-Sirup verabreicht. Rezept für ca. 1,5 Liter:

Vier Händevoll Blütenköpfe des Rotklees
750 g Zucker
1 ungespritzte Zitrone
1 Liter Wasser

Blütenköpfe waschen und kleinschneiden. Zitrone in Scheiben hinzugeben. Mit kochendem Wasser übergießen. Zugedeckt 24 Stunden ziehen lassen. Am nächsten Tag abfiltern und die Pflanzenteile gut auspressen. Dann den Saft samt Zucker so lange aufkochen bis sich letzterer vollständig aufgelöst hat. Anschließend in Flaschen abfüllen, auskühlen lassen und an einem kühlen Ort lagern.

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*Bei DMSO handelt es sich um Dimethylsulfoxid. Das ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlich in unserem Körper vorkommt und auch aus Baumharz gewonnen werden kann. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungen, wird DMSO als Universalarznei gelobt und eingesetzt. Die Einzelwirkungen wie z. B. Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung, Wundheilungsförderung, Muskelentspannung und das Abfangen freier Radikale sind in der Naturheilkunde von großem Nutzen. DMSO ist auch ein hervorragendes Lösungsmittel und hat die besondere Eigenschaft wasserlösliche und auch fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv heraus zu lösen. Deswegen eignet sich DMSO außerordentlich gut, um Extrakte aus Heilpflanzen herzustellen.

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Rosmarin

Rosmarinus officinalis

Im 8. Jahrhundert brachten Benediktinermönche den Rosmarin nach Mitteleuropa in die Klostergärten. Im Mittelalter wurde Rosmarin in Kranken- und Sterbezimmern verbrannt, um die Räume zu reinigen und zu desinfizieren.
Der Rosmarin ist sehr vielseitig in seiner Verwendung. In der Küche gibt er Speisen einen wunderbaren mediterranen Geschmack und ist ein herrliches Würzkraut.
Seine Heilwirkung ist ebenso vielfältig. Er regt die Durchblutung im ganzen Körper und vor allem im Gehirn an. So wirkt er wärmend, kreislaufanregend, stärkt das Gedächtnis und fördert die Konzentration. Er unterstützt die Herztätigkeit und stärkt das Nervensystem. Er stärkt gestresste und überarbeitete Menschen. Auf das gesamte Verdauungssystem wirkt Rosmarin krampflösend und zugleich anregend.
Auch äußerlich wirkt der Rosmarin leicht durchblutungsfördernd und wärmt Hände und Füße. Er wirkt schmerzlindernd bei Rheuma und Gicht.

Rosmarinwein:
Ein Schraubglas locker mit Rosmarinkraut füllen und mit Bio-Weißwein übergießen. 14 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen, danach abseihen. 1-2 Schnapsgläschen tägl. trinken.
Rosmarinwein dient der allgemeinen Stärkung.

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Ringelblume / Calendula

Calendula officinalis

Mit ihren gelb, orange leuchtenden Blüten ist sie ein Wahrzeichen des Sommers. Schon allein die Farben vermitteln Wärme. Es ist sicherer einen Blick morgens auf die Ringelblume zu werfen, als den Wetterbericht zu hören. Sind ihre Blüten schon um 7.00 Uhr in der Frühe geöffnet, gibt es einen herrlichen Sonnentag. Sind sie um 8.00 Uhr immer noch geschlossen, zieht Regen auf.

Die Blütenblätter sind eine wunderschöne, essbare und heilsame Dekoration auf jedem Salat und Brotaufstrich.

Mit der Ringelblume im Garten hat man nicht nur eine schöne Sommerblume, die bis zum ersten Frost blüht, sondern auch eine wunderbare Heilpflanze. Als Tee getrunken, hilft die Ringelblume bei Leber- und Gallebeschwerden, somit unterstützt sie die Entgiftung des Körpers. Sie unterstützt das Ausheilen von Darmfistel und Dickdarmentzündungen, ebenso hilfreich ist sie bei Magengeschwüren.

Äußerlich werden Umschläge gemacht bei; Venenentzündung, Hämorrhoiden, Fisteln, eiternde Wunden, Drüsenentzündungen, Geschwüren und entzündeten Brustwarzen.

Ringelblumensalbe wird angewandt bei; rissiger und trockener Haut, Verletzungen, Verbrennungen, Blutergüssen und Quetschungen. Schnell wirksam bei einem wunden Babypo.

Herstellung von Ringelblumensalbe:
Eine Handvoll ausgezupfter Blütenblätter in 120 ml biologischem Olivenöl erhitzen. Bei ca. 50 Grad eine halbe Stunde ausziehen lassen und abfiltern. 10g Bienenwachs erhitzen bis es schmilzt, das Ringelblumenöl nochmals erwärmen auf 50 Grad und das flüssige Bienenwachs gut einrühren. In kleine Dosen abfüllen und beschriften.
In dieser Zubereitungsform ist die Salbe mindestens 1 Jahr haltbar.

In der Naturheilkunde wird Ringelblume auch bei Herxheimer Reaktion als Heilpflanze eingesetzt. Meistens wird sie kombiniert mit anderen Heilkräutern, die sich einander in der Wirkung verstärken. (z. B. in der Bio Kräuter-Urtinktur Komposition L/Ni)

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