Gynura

Gynura procumbens – das Aufbaumittel

Gynura procumbens gilt in der europäischen Pflanzenheilkunde als Adaptogen: sie wird wegen ihrer vielfachen Wirkungen als Aufbau- und immunstimulierendes Mittel unter anderem für eine anschließende Therapie verwendet. Aber auch für das allgemeine Wohlbefinden kommt dieses in Europa eher selten zu sehende Asteraceae-Gewächs häufig zum Einsatz.

Gynura ist eine tropische Pflanze und vorwiegend in Asien, vor allem in Thailand, China, Indonesien und Malaysien beheimatet. Ihre fleischigen Blätter sind Wasserspeicher und schmecken so richtig saftig-frisch – so als ob man in eine junge knackige Paprika beißen würde. Im südostasiatischen Raum werden die Blätter gegen Diabetes, zur Blutdruckregulierung und vielem mehr eingesetzt. Bei den chinesischen Einwanderern in Malaysien wird der Gynura-Busch deshalb auch Bai-Bing Cao genannt, welches „Pflanze gegen hundert Krankheiten“ bedeutet.

Die Einnahme erfolgt als Tinktur, Tee oder einfach durch Kauen der Blätter.

In der Naturheilkunde wird Gynura auch bei Herxheimer Reaktion als Heilpflanze eingesetzt. Meistens wird sie kombiniert mit anderen Heilkräutern, die sich einander in der Wirkung verstärken. (z. B. in der Bio Kräuter-Urtinktur – Komposition Braunwurz & Co.)

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>>Hauhechel

  • Blüten der Gynura procumbens
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