Brahmi

Bacopa monnieri

Das Indische Nabelkraut, auch Brahmi genannt, ist eine der am besten erforschten ayurvedischen Heilpflanzen und wird seit Jahrhunderten verwendet. Es ist ein kriechendes, feuchteliebendes Heilkraut aus der Familie der Braunwurzgewächse. Es bildet kleine, hellblaue Blüten.

Nebenwirkungen

Brahmi gilt als sicher, wenn es in den empfohlenen Dosen eingenommen wird. Sehr vereinzelt berichten Menschen von Magenbeschwerden oder Übelkeit nach der Einnahme. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung einzuhalten.

Gedächtnispflanze

Brahmi gilt genauso wie Gingko biloba, grüner Tee, Matcha und Ginseng als natürliches Nootropikum. Es kann helfen, das Kurz- sowie Langzeitgedächtnis zu verbessern und auch bei der Bewältigung von Stress zu helfen. Die Inhaltsstoffe wirken direkt auf das Gehirn und fördern die Durchblutung. Das kann zu einer verbesserten Gehirnfunktion führen. Brahmi kann auch bei Angstzuständen und Depressionen helfen, weil der Serotoninspiegel im Gehirn gesteigert werden kann.

Erfahrungsberichte

Viele Menschen berichten von den positiven Auswirkungen dieser Heilpflanze auf ihr Gedächtnis und ihre geistige Klarheit. Einige sagen, dass es bei der Verbesserung ihrer Stimmung und bei der Reduzierung von Angstzuständen und Stress geholfen hat. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder anders auf die Pflanze reagiert und dass eine regelmäßige Anwendung erforderlich ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Brahmi wird gerne als Tinktur genutzt, weil Dosierung und Anwendung in einem Tropffläschchen sehr einfach und komfortabel sind. Wichtig bei der Herstellung von Brahmi Tinktur ist, dass die Pflanzen frisch in das Auszugsmedium gegeben werden. Tinkturen aus getrockneten Heilpflanzen sind deutlich schwächer.

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>>Braunwurz

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